header_BesprechungMarc.jpg

    Projektmanagement
    Keine Reise ohne Route …

    Je umfangreicher das Projekt, desto wichtiger wird das Projektmanagement, da mit der Menge und dem Umfang der zu bewältigenden Aufgaben und deren Abhängigkeiten untereinander, der Anzahl der Projektbeteiligten und nicht zuletzt der Zeit- und Budgetrestriktionen die Komplexität steigt und eine intensive Kontrolle und Steuerung unumgänglich ist. Ziel ist, dass Projekte richtig geplant und gesteuert werden, dass die Risiken begrenzt, Chancen genutzt und Projektziele qualitativ, termingerecht und im Kostenrahmen erreicht werden.

    In Abstimmung mit unserem Auftraggeber tragen wir dieser Forderung Rechnung und bieten die passende Unterstützung an.

    Projektprozessmodelle

    Projektprozessmodelle

    Prozessmodelle, abgestimmt mit dem Kunden und angepasst an die Projektanforderungen, liefern uns Festlegungen für Projektphasen mit Meilensteinen, Rollen und Verantwortlichkeiten, Aufgaben/Aktivitäten, Arbeitsergebnisse, einheitliche Begriffe und evtl. Methoden, Techniken, Werkzeuge, Richtlinien/Standards.

    Eine Auswahl an gängigen Prozessmodellen:

    • Sequentielles-Vorgehensmodell (Wasserfallmodell)
    • Schleifen-Vorgehensmodell (erweitertes Wasserfallmodell)
    • Spiralen-Vorgehensmodell
    • V-Vorgehensmodell
    • Agile Modelle (z.B. SCRUM)
    Teammanagement

    Teammanagement

    Über das Teammanagement wird gesteuert, die richtigen Personen zur richtigen Zeit für das Projekt zu bekommen, zu halten und zu managen.

    • Personalbedarfsplanung
    • Projektteamzusammenstellung
    • Projektteamentwickelung
    Qualitätsmanagement & Controlling

    Qualitätsmanagement & Controlling

    Mit Qualitätsmanagement und Projektcontrolling werden Risiken in der Projektarbeit und Risiken des Projektproduktes gesenkt. Kernpunkte des Qualitätsmanagements sind:

    • Terminüberwachung
    • Kostenüberwachung
    • Qualitätsüberwachung
    • Forecast
    • Gesamtbewertung
    Konfigurationsmanagement

    Konfigurationsmanagement

    Durch das Konfigurationsmanagement werden alle in einem Projekt benötigten Lieferobjekte (Tools & Produkte wie: Business Spezifikationen, Technische Spezifikationen, Testprotokolle, User Manuals, Softwarekomponenten, Softwareprodukte) definiert, erfasst, geordnet und verwaltet.

    Themen des Konfigurationsmanagements:

    • Releasemanagement
    • Änderungsmanagement
    • Buildmanagement
    • Versionsmanagement
    Risikomanagement

    Risikomanagement

    Das Risikomanagement dient der bewussten Einbeziehung und Bewältigung von möglichen projektbezogenen Störfällen in der Projektabwicklung auf Grundlage der systematischen Erfassung, Bewertung und Verfolgung von projektbezogenen Risiken.

    • Risikovermeidung: z.B. Anpassungen von Anforderungen
    • Risikoverminderung: z.B. Planen von Lösungs- oder Produkt-Redundanzen
    • Risikoübertragung: Übernahme von Risiken durch Versicherungen oder durch externe Dienstleister
    • Risikoakzeptanz: z.B. Bereithalten von Ressourcen um Probleme zu bewältigen
    Changemanagement

    Changemanagement

    Das Changemanagement umfasst die Summe aller Maßnahmen, welche notwendig sind, um die betroffene Organisation zu befähigen, die durch das Projekt bewirkten Veränderungen in kürzester Zeit zu adaptieren und zu leben.

    • Minimierung der Risiken der Einführung
    • Beschleunigung des Einführungsprozesses durch Change Management und Priorisierung der Änderungen für die Mitarbeitergruppen / Abteilungen
    • Change Programm Abstimmung mit dem Kunden um ggf. die Unternehmensstrukturen, Berichtsbeziehungen, Performance Management, Kompetenz oder Aufgabenbereiche zu ändern